
Kleines Update
Inzwischen hat der Südkurier über mich und mein Buch berichtet. Die ganze Geschichte ist unter dem nachfolgenden Link zu finden. Übrigens: Falls jemand Interesse an meinem Buch hat, kann er/sie sich gerne bei mir melden!!! Denn das Buch gibt es zu kaufen 😉
Das Buch „Und er war doch mein Sohn“ von Thea Emler ist die Lebensgeschichte einer Mutter, die ihren Sohn in jungen Jahren zur Adoption freigegeben hat.
Später kann sie zu ihm ein gutes Verhältnis aufbauen.
Nachdem er 8 Jahre als vermisst gilt, wird seine Leiche gefunden. Von der Freundin zerstückelt mit einer Kreissäge. Entsorgt auf dem Komposthaufen.
Ein Mordprozess beginnt, bei dem Thea Emler mit Entsetzen begreift, dass ihr Sohn zum Mittäter und die eigentliche Täterin zum Opfer wird. Sie kann nur zuschauen und zuhören, denn durch die Adoption hat sie alle Rechte an ihrem Kind abgegeben.
Mit diesem Buch versucht sie das Leben ihres Sohnes und seinen bestialischen Tod zu verarbeiten. Auch lässt sie ihr eigenes Leben Revue passieren. Sie hat Schuldgefühle. Schmerz und Schock , Trauer, Hass, Verzweiflung haben tiefe Wunden in ihrer Seele hinterlassen. Das Herz ist gebrochen. Sie versucht, durch das Buch, nicht am Leben zu zerbrechen. Es rettet sie.
Gleichzeitig soll es andere Mütter ermutigen, auch nach der Adoption, um mehr Rechte an ihrem Kind zu kämpfen.
Trotz aller Tragik ist es unterhaltsam geschrieben, manchmal traurig, manchmal sogar heiter.