THEA EMLER

UND ER WAR DOCH MEIN SOHN

Thea Emler – Buch „Und er war doch mein Sohn”

MÜNCHEN, JANUAR 2016.

Ein 28-jähriger Mann wird tot aufgefunden. Bestialisch ermordet von seiner Freundin. Diese Tat ging damals durch die Presse. Vielleicht erinnern Sie sich. Tatwerkzeug: Kreissäge. 5 Jahre später vollendet die leibliche Mutter des Ermordeten ihr Buch über die grauenvolle Tat. Lesen Sie wie alles begann. Lesen Sie, von ihrer eigenen Kindheit, der Adoption und den Schmerzen und Gedanken einer Frau, die ihren frisch geborenen Sohn freigeben muss. Lesen Sie, wie die Autorin dennoch ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn aufbauen konnte und welch furchtbare Erlebnisse der Sohn wiederum in seiner Adoptivfamilie erlebte.

Lesen Sie, wie aus einem Vermissten ein Mordopfer wurde und warum die Täterin, wenn sie wieder auf freiem Fuß ist, eine Frau ohne Geldsorgen sein wird. Die Autorin erzählt meist unverblümt, manchmal emotional und zuweilen auch höchst amüsant von ihrer eigenen Kindheit, von tränenreichen und schockierenden Erlebnissen aber auch von Situationen, die zum Schmunzeln anregen. Ein Buch für alle, die tiefgründige Lebensgeschichten faszinieren und für Frauen, die ebenfalls ihr leibliches Kind freigeben mussten. Das Buch versteht sich sowohl als Biographie als auch als Mutmacher.

REZENSIONEN ZUM BUCH

Ute Müller

„Wer es nicht selbst erlebt hat, kann sich kaum vorstellen, wie schmerzhaft dieses Thema sein kann. Endlich ein Buch, das auch mal die andere Seite darstellt.”

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SPANNUNG

Die Autorin

„Meine ganz persönliche Lebensgeschichte.“

Thea Emler

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Abgeklärt. Emotional. Amüsant.

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Ein Buch für alle, die tiefgründige Lebensgeschichten faszinieren und für Frauen, die ebenfalls ihr leibliches Kind freigeben mussten. Das Buch versteht sich sowohl als Biographie als auch als Mutmacher.

ISBN: 978-3-9818925-8-1

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